Im Rahmen der Mitgliederversammlung hat der Maschinenring Deggenhausertal am Freitag, den 5. März 2010 sein 40-jähriges Bestehen gefeiert. Bereits ab 19 Uhr wurden die ca. 180 Mitglieder und Ehrengäste bei einem Sektempfang im Prinz Max in Neufrach begrüßt. Mit einer Diashow, sowie Presseartikeln und Bildern aus den letzten 40 Jahren wurden die Mitglieder auf den Abend eindrucksvoll eingestimmt.
Vorstand Karl-Heinz Mayer eröffnete ab 20 Uhr die Mitgliederversammlung und konnte neben den zahlreichen Mitgliedern auch viele Ehrengäste aus Politik und Verbänden begrüßen.
Alfred Krug, seit 1997 Geschäftsführer beim Maschinenring Deggenhausertal, fuhr mit dem Rückblick sowie dem Geschäftsbericht 2009 fort. Ab dem Jahr 1999 expandierte der Maschinenring stark bei den Betriebsmitteleinkäufen wie: Diesel, Heizöl, Strom und Photovoltaikanlagen und Schmierstoffen. Die Dieselbestellungen im Jahr 2002 begannen mit 600.000 Litern, 2009 wurden beim Maschinenring 2,2 Mio. Liter Diesel bestellt. Seit dem Jahr 2003 konnte der MR bereits für 78 Mitglieder eine Photovoltaikanlage vermitteln. Die Kassenprüfung wurde von Johann Müller vorgetragen, die Vorstandschaft und der Geschäftsführer wurden einstimmig entlastet.
In der Pause lud der Maschinenring seine Gäste und Mitglieder zu einem Essen ein, welches zubereitet von den Salemer Landfrauen, kulinarisch und organisatorisch keine Wünsche offen ließ! Zum 40. Jubiläum überbrachten folgende Gäste mit einem Grußwort Ihre besten Wünsche an den Maschinenring:
Zum 40. Jubiläum überbrachten folgende Gäste mit einem Grußwort Ihre besten Wünsche an den Maschinenring:
Georg Rauch, BLHV-Kreisvorsitzender
Zum 40. Jubiläum überbrachten folgende Gäste mit einem Grußwort Ihre besten Wünsche an den Maschinenring:
Dr. Dieter Eberhard, Landratsamt
Zum 40. Jubiläum überbrachten folgende Gäste mit einem Grußwort Ihre besten Wünsche an den Maschinenring:
Franz Käppeler, BLHV-Vizepräsident
Der Gründer und frühere Geschäftsführer des Maschinenrings Karl Göller schilderte die Situation und die Anfangsphase des Maschinenrings ab 1970. In den 80-er Jahren erweiterte sich der Maschinenring auf das Gebiet des westlichen Bodenseekreises.
Die Linzgauer Rohrspatzen gestalteten den weiteren Abend. Mit ihren schwäbisch alemannischen Wortspielen holten sie das Publikum auf humorvolle Weise schnell auf ihre Seite. Musikalisch wurden die Kompositionen mit Klarinette, Gitarre und Akkordeon umrahmt und sehr kurzweilig vorgetragen. Die Gedichte, Verse und Gesangsstücke waren treffend auf die Landwirtschaft und den Maschinenring zugeschnitten.
...vom Vorsitzenden Karl-Heinz Mayer an die Landfrauenvorsitzende Beate Sauter und die drei Linzgauer Rohrspatzen: Julia Hepperle, Thomas Hepperle, Reinhard Moser.